Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz

Bildungsmodule

Das Weiterbildungsangebot von AvenirSocial

28. Nov 2024

Participation dans le travail social (auf Französisch)

Les approches participatives ont une fonction de levier de transformation pour le travail social. Partant de ce principe, ce module de formation est l’occasion de comprendre ce que signifie la participation dans le travail social en examinant des modèles de participation, des bases éthiques et législations existantes qui régissent ce thème dans le contexte suisse. Sur la base des expériences de terrain des participant·e·s et moyennant des outils d’animation créatifs, nous allons créer ensemble un espace d’échange et de réflexion sur les défis et les opportunités qu’apporte la participation en travail social dans divers contextes et à plusieurs niveaux.

Avec

Camille Naef, responsable études, AvenirSocial

Pour

Les travailleur·euse·s sociaux·ale·s qui veulent se remettre en question et découvrir de nouvelles choses

Date et lieu

Jeudi 28 novembre 2024, 18h00 à 21h00, Espace Dickens, Lausanne

 

Les modules de formation sont ouverts aux membres et aux non-membres. Le nombre de places est limité. Les inscriptions des membres sont traitées en priorité. L’inscription est obligatoire. La date limite d’inscription est le 24 novembre 2024. Ils sont gratuits pour les membres, les non-membres paient 30 CHF.

09. Dez 2024

Bundeshausbesuch und Treffen mit der Parlamentarierin Katharina Prelicz-Huber

Hast Du das Bundeshaus schon von innen gesehen? Interessiert Dich, wie die hitzigen Debatten der Parlamentarier*innen, die Du von Videos kennst, in echt klingen? Du wolltest schon immer ein Selfie aus dem Bundeshaus machen? Dann nutze diese Gelegenheit und begleite uns mit anderen Fachpersonen der Sozialen Arbeit auf dem Bundeshausbesuch während der Wintersession. Unsere Co-Geschäftleiterin Annina Grob nimmt Dich mit ins Bundeshaus und erzählt von unserer politischen Arbeit im und ums Bundeshaus. Verfolge die Debatte des Nationalrats von der Zuschauer*innentribüne aus und tausche Dich danach direkt mit der Nationalrätin, Sozialarbeiterin und AvenirSocial-Mitglied Katharina Prelicz-Huber über aktuelle Themen aus der Sozialen Arbeit und Deinem Praxisalltag aus.

Mit

Katharina Prelicz-Huber, Nationalrätin, Sozialarbeiterin und AvenirSocial-Mitglied und Annina Grob, Co-Geschäftsleiterin AvenirSocial

Für

Politikinteressierte, Ausflugsfreudige, 10 vor 10-Schauende

Zeit und Ort

Montag, 9. Dezember 2024, 17:30 – 20:00 Uhr, Bundeshaus, Bern

Dieses Bildungsmodul ist ausgebucht.

Die Bildungsmodule sind offen für Mitglieder und Nichtmitglieder. Für Mitglieder sind sie kostenlos, Nichtmitglieder zahlen 30 CHF. Die Anzahl Plätze ist beschränkt. Mitglieder werden bevorzugt behandelt. Die Anmeldung ist verbindlich. Anmeldeschluss ist der 30. November 2024.

16. Dez 2024

Bundeshausbesuch und Treffen mit dem Ständerat Simon Stocker

Hast Du das Bundeshaus schon von innen gesehen? Interessiert Dich, wie die hitzigen Debatten der Parlamentarier*innen, die Du von Videos kennst, in echt klingen? Du wolltest schon immer ein Selfie aus dem Bundeshaus machen? Dann nutze diese Gelegenheit und begleite uns mit anderen Fachpersonen der Sozialen Arbeit auf dem Bundeshausbesuch während der Wintersession. Unsere Co-Geschäftleiterin Annina Grob nimmt Dich mit ins Bundeshaus und erzählt von unserer politischen Arbeit im und ums Bundeshaus. Verfolge die Debatte des Ständerats von der Zuschauer*innentribüne aus und tausche Dich danach direkt mit dem Nationalrat, Sozialarbeiter und AvenirSocial-Mitglied Simon Stocker über aktuelle Themen aus der Sozialen Arbeit und Deinem Praxisalltag aus.

Mit

Simon Stocker, Ständerat, Sozialarbeiter und AvenirSocial-Mitglied und Annina Grob, Co-Geschäftsleiterin AvenirSocial

Für

Politikinteressierte, Ausflugsfreudige, 10 vor 10-Schauende

Zeit und Ort

Montag, 16. Dezember 2024, 17:30–20:00 Uhr, Bundeshaus, Bern

Dieses Bildungsmodul ist ausgebucht.

Die Bildungsmodule sind offen für Mitglieder und Nichtmitglieder. Für Mitglieder sind sie kostenlos, Nichtmitglieder zahlen 30 CHF. Die Anzahl Plätze ist beschränkt. Mitglieder werden bevorzugt behandelt. Die Anmeldung ist verbindlich. Anmeldeschluss ist der 10. Dezember 2024.

18. Dez 2024

Visite du Palais fédéral et rencontre avec la parlementaire Barbara Gysi (auf Französisch)

Avez-vous déjà vu le Palais fédéral de l’intérieur ? Vous aimeriez savoir à quoi ressemblent les débats enflammés des parlementaires que vous avez vus en vidéo ? Vous avez toujours voulu prendre un selfie depuis le Palais fédéral ? Alors profitez de cette occasion et accompagnez-nous avec d’autres travailleur·euse·s sociaux·ales lors de la visite du Palais fédéral pendant la session d’hiver. Notre co-secrétaire générale Annina Grob vous y emmènera et vous parlera de notre travail politique dans et autour du Palais fédéral. Suivez les débats du Conseil national depuis la tribune des spectateur·rice·s et échangez ensuite directement avec la conseillère nationale, travailleuse sociale et membre d’AvenirSocial, Barbara Gysi, sur des thèmes actuels du travail social et de votre pratique quotidienne.

Avec

Barbara Gysi, conseillère nationale, éducatrice sociale et membre d’AvenirSocial et Annina Grob, co-secrétaire générale AvenirSocial

Pour

Celleux qui s’intéressent à la politique, celleux qui aiment les excursions, celleux qui suivent les débats Infrarouge

Date et lieu

Mercredi 18 décembre 2024, 17h30 à 20h00, Berne (Palais fédéral)

 

Les modules de formation sont ouverts aux membres et aux non-membres. Le nombre de places est limité. Les inscriptions des membres sont traitées en priorité. L’inscription est obligatoire. La date limite d’inscription est le 15 décembre 2024. Ils sont gratuits pour les membres, les non-membres paient 30 CHF.

Mitglied werden

Rückblick Bildungsmodule 2023

Was ich als Fachperson über Transidentität wissen muss

Bei der Begleitung oder Betreuung von trans und non-binären Menschen ist es wichtig, die Lebensrealität dieser Personen zu verstehen. Im Bildungsmodul von Mi Müller und Evianne Hübscher wurde vermittelt, was die Begriffe trans und non-binär bedeuten und welche Herausforderungen sowie Diskriminierungen damit einhergehen. Die Moderierenden zeigten, wie durch einen affirmativen Umgang entgegengewirkt werden kann.

 

Soziale Arbeit und Politik

Verordnete Sparmassnahmen, unüberschaubarer Föderalismus und mangelnde Anerkennung. Die Rahmenbedingungen der Fachpersonen der Soziale Arbeit hängen stark von äusseren Faktoren ab, insbesondere der Politik. Aber wie funktioniert das politische System in der Schweiz überhaupt und was können Sozialarbeitende tun, um nicht zum Spielball politischer Entscheide zu werden? Antworten dazu hörten die Teilnehmenden direkt von Katharina Prelicz-Huber, Sozialarbeiterin, Nationalrätin und Präsidentin des VPOD Schweiz Katharina Prelicz-Huber.

 

Rassismuskritische Soziale Arbeit – Eine Einführung

Nach Zürich wurde 2023 auch in Bern über rassismuskritische Soziale Arbeit diskutiert. Milena Sieber, Rahel El-Maawi und Julissa Sanchez vom Netzwerk RAKSA sensibilisierten die Teilnehmenden für eine rassismuskritische Haltung, um rassistische Annahmen und Vorurteile im Umgang mit den Adressat*innen kritisch zu reflektieren.

 

Angewandte Berufsethik

Jana Osswald und Beat Schmocker von der Fachkommission Berufsethik diskutierten mit den Teilnehmenden ein sozialarbeiterisches Dilemma aus der Praxis.

 

Bundeshausbesuch und Treffen mit der Parlamentarierinnen Barbara Gysi und Katharina Prelicz-Huber

Rückblick Bildungsmodule 2022

Betreuung und Unterbringung von Frauen in Asylunterkünften

Im Bildungsmodul Betreuung und Unterbringung von Frauen* in Asylunterkünften in Zusammenarbeit mit Mandy Abou Shoak und Flurina Peyer von Brava eigneten sich die Teilnehmenden Wissen zu frauen*spezifischen Themen im Kontext Asyl an und wurden zu Gewalt an Frauen* und den Ursachen von Geschlechterungleichheit sensibilisiert. Die Teilnehmenden diskutierten über das Spannungsfeld der eigenen professionellen Ansprüche und den unmenschlichen, politisch geschaffenen Rahmenbedingungen in der Arbeit mit Menschen im Asylverfahren. Dabei ging es um Verhandlungsspielraum, gesellschaftliche Verantwortung und kleine Schlupflöcher.

 

Digitalisierung in der Sozialen Arbeit

Die Digitalisierung macht nicht Halt vor der Sozialen Arbeit. Dorian Kessler (wissenschaftlicher Mitarbeiter an der BFH), Christine Mühlebach (Produktmanagement Digitalisierung bei sozial.info) und Eike Rösch (Verein Radarstation) diskutierten über die Rolle der Sozialen Arbeit im Kontext der Digitalisierung.

 

Angewandte Berufsethik

Unser Berufsalltag ist geprägt von Dilemmata. Fachpersonen der Sozialen Arbeit bewegen sich nicht nur zwischen strukturellen Vorgaben und den Bedürfnissen der Adressat*innen, sondern auch zwischen unterschiedlichen Wertesystemen und moralischen Anforderungen. Wo positioniert sich eine Fachperson in diesem Spannungsfeld? Diese Frage diskutieren die Mitglieder der Fachkommission Berufsethik, Rahel Wüest und Beat Schmocker, mit den Teilnehmenden.

 

Rassismuskritische Soziale Arbeit

Rassismuskritik setzt voraus, dass alle Menschen über kritisches Wissen verfügen, um den Rassismus, der unsere Gesellschaft strukturiert, aufzudecken. Vier Mitglieder des Netzwerks RAKSA, Zahai Isler, Lito Karam, Julissa Sanchez und Milena Sieber, diskutierten, wie sich Rassismus in der Sozialen Arbeit äussert, wie wir damit umgehen und zu einer rassismuskritischen Haltung kommen können.

 

Neue Führungsmodelle für genderreflektierte Fachpersonen

Wie muss heute geführt werden? Wie kann Führung für Frauen* attraktiver gestaltet werden? Mit diesen Fragen haben sich die Teilnehmenden dieses Bildungsmodulsbeschäftigt. Fabienne Friedli, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Berner Fachhochschule BFH und Melanie Germann, Dozentin und Projektleiterin an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW moderierten den Workshop mit dem Ziel, weiterzudenken und neue Führungsverständnisse zu entwickeln – ohne dabei auf patriarchalen Traditionen zurückzufallen. Die Teilnehmenden haben offen über ihre eigenen Erfahrungen erzählt und sich über Strategien und Lösungen ausgetauscht.

 

Bundeshausbesuch und Treffen mit der Parlamentarierinnen Barbara Gysi