Archive: News
Übersicht über alle News
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Interprofessionelle Versorgung für suchtbelastete Menschen
«Ich bin ganz klar der Meinung dass es nicht reicht die Sucht nur als medizinisches Problem zu verstehen. Es ist ganz stark ein soziales und gesellschaftliches Problem.»
Ein Interview mit Prof. Irene Abderhalden, Dozentin an der Fachhochschule Nordwestschweiz und seit Beginn ihrer Karriere engagiert in Suchthilfe.
Alle Episoden von VoixSociales sind auf unserer Website, Apple Podcasts, Spotify und Soundcloud
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Empfehlungen Sommersession 2023
Zum Auftakt der Sommersession des eidgenössischen Parlaments positionieren uns zu Geschäften, welche die Soziale Arbeit direkt betreffen.
Wir befürworten die parlamentarische Initiative zur Bekämpfung des Fachkräftemangels. Die Motion «Keine reduzierte Sozialhilfe für Flüchtlinge aus der Ukraine und vorläufig Aufgenommene» empfehlen wir ebenfalls zur Annahme. Zudem sind wir für die Ablösung des Status «Vorläufig Aufgenommen». Die traktandierten Geschäfte der «Ausserordentliche Session: Migration» lehnen wir allesamt ab.
Zusammen mit der Unabhängigen Fachstelle für Soziahilferecht fordern wir den Ständerat auf, die parlamentarische Initiative «Armut ist kein Verbrechen» anzunehmen.
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SozialAktuell: Interdisziplinarität in der Sozialen Arbeit
Interdisziplinarität gehört zum Kernauftrag der Sozialen Arbeit. Professionelle der Sozialen Arbeit arbeiten zur Lösung komplexer Probleme interdisziplinär zusammen und setzen sich dafür ein, dass Situationen möglichst umfassend und transdisziplinär in ihren Zusammenhängen analysiert, beurteilt und bearbeitet werden.
Die aktuelle Ausgabe von SozialAktuell geht der Frage nach, was Interdisziplinarität bedeutet und welche theoretischen Konzepte ihr zugrunde liegen.
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Kanton Uri: Stellungnahme zu den Weisungen zur Schulsozialarbeit
AvenirSocial freut über die gesetzlich verankerte Einführung der Schulsozialarbeit an allen Schulen im Kanton Uri per 1.8.2023. Wir begrüssen grundsätzlich auch den Erlass der Weisungen zur Schulsozialarbeit, insbesondere freut uns der Hinweis auf die Lohnempfehlungen von AvenirSocial. Diese wurde vor kurzem überarbeitet und liegen in aktueller Ausgabe vor.
Wir möchten darauf hinweisen, dass der empfohlene Betreuungsschlüssel zu niedrig ist und dass die Schulsozialarbeit aus fachlicher Sicht an einen Sozialdienst angegliedert werden sollte. Diese Massnahmen ermöglichen, dass die Schlusozialarbeitsstellen den fachlichen Anforderungen genügen können.
Zur Vernehmlassungsantwort.
Zur Region Zentralschweiz.
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Mehr Soziale Arbeit in der Politik
Bist Du Mitglied bei AvenirSocial und kandidierst für einen Sitz im nationalen Parlament am 22. Oktober 2023? Melde Dich jetzt bei uns. AvenirSocial unterstützt seine Mitglieder, die für einen Sitz im National- oder Ständerat kandidieren. Fülle das Formular auf unserer Website bis am 23.07.2023 aus und werde Teil unserer Kampagne in den Sozialen Medien, Newsletter, Website und Fachzeitschrift. Für mehr Soziale Arbeit in der nationalen Politik.
Du kandidierst, bist aber noch kein Mitglied von AvenirSocial? Werde jetzt Mitglied und Teil der Kampagne.
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Kanton Basel-Landschaft: Stellungnahme zur Änderung des Sozialhilfegesetzes und -verordnung
AvenirSocial begrüsst die Neuregelungen im Grundsatz, weil sie zu einer rechtsgleicheren Behandlung von Rückerstattungsfällen im Kanton führt, einzelne Problemkonstellationen abschwächt oder beseitigt und zudem den administrativen Aufwand ebenso wie den Aufwand in
Rechtsmittelverfahren erheblich verringert.
Vor dem Hintergrund, dass die Rückerstattungspflicht grundsätzlich umstritten ist, einige Kantone auf sie verzichten und wir diese als Berufsverband grundsätzlich in Frage stellen müssen, ist mindestens der Grundsatz der Verhältnismässigkeit bei der Verpflichtung zur Rückerstattung unbedingt zu beachten. Dies kommt im vorliegenden Entwurf nicht zum Ausdruck.
Zur Vernehmlassungsantwort.
Zur Region Nordwestschweiz.
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Stellungnahme zur Änderung des Asylgesetzes: «Sicherheit und Betrieb in den Bundesasylzentren»
Der Bund möchte den Betrieb und die «Gewährleistung der Sicherheit» in den Bundesasylzentren gesetzlich regeln. Ausgangspunkt für diese Gesetzesänderung sind Berichte von Medien und Nichtregierungsorganisationen, die Gewaltanwendung gegenüber asylsuchenden Personen in den Bundesasylzentren durch Mitarbeitende der Sicherheitsdienste ans Tageslicht brachten.
AvenirSocial lehnt die vorgeschlagene Gesetzesänderung ab. Aus unserer Sicht verhindert die vorgeschlagene Gesetzesänderung keineswegs Gewaltvorfälle in Bundeszentren.
Damit Bundeszentren keine Orte der Gewalt mehr sind, braucht es eine grundlegend neue Überlegung des Unterbringungskonzepts sowie des Verfahrensablaufs und der Organisation im Asylbereich. Im Fokus aller Überlegungen müssen eine professionelle Betreuung durch ausgebildete Fachpersonen, sinnvolle Beschäftigung, niederschwelliger Zugang zu Gesundheitsversorgung und ein würdiger Alltag ohne Einschränkung der Grund- und Menschenrechte stehen.
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SozialAktuell: Soziale Arbeit im Strafvollzug
In dieser Ausgabe von SozialAktuell laden wir Sie ein, über die Vorstellung von dicken Mauern, Gitter und Stacheldrahtzäune hinauszugehen, um über die Rolle der Sozialen Arbeit im Strafvollzug zu sprechen. Dabei beleuchten wir die Thematik aus verschiedenen Perspektiven: theoretische Zugänge, innovative Ansätze, Erfahrungsberichte, aus der Sichtweise von Betroffenen und Angehörigen bis zu Beispielen aus der Praxis und der Prävention.
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AvenirSocial unterstützt BVG-Referendum
Die vom Parlament verabschiedete Pensionskassen-Reform führt zu Rentenverlusten von bis zu 3’240 Franken im Jahr. Dabei sinken die Renten aus den Pensionskassen schon seit Jahren dramatisch.
Ausgerechnet Arbeitnehmende mit tiefen und mittleren Löhnen müssten mit BVG 21 nun viel mehr bezahlen – für insgesamt weniger Rente. Einmal mehr besonders betroffen davon sind die Frauen.
Statt besseren Renten wäre eine Mehrheit mit einer Rentensenkung konfrontiert – diese Rechnung geht nicht auf. Deshalb hat ein breites Bündnis gegen Rentenabbau das Referendum gegen die Pensionskassen-Reform ergriffen.
AvenirSocial unterstützt das Referendum und setzt sich dafür ein, dass ältere Menschen nicht armutsgefährdet sind.
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Restaurative Justiz – Perspektive eines anderen Ansatzes zugunsten von Opfern und Tätern
Diese Episode von VoixSociales gibt das Wort an zwei Personen, die sich für Restaurative Justiz in der Schweiz einsetzen. Die Präsidentin des Swiss Restorative Justice Forum und eine Person die selbst Opfer eines Übergriffs und mit ihrem Täter einen Prozess der Restorative Justiz durchgeführt hat.
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Der Blog wiederspiegelt die persönlichen Haltungen der BeitragsautorInnen.