Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz

Archive: News

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Übersicht über alle News

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Kanton Glarus: Stellungnahme zum Gesetz zur Förderung der Selbstbestimmung und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (SeTeG)

AvenirSocial unterstützt im Rahmen der Konsultation zum Selbstbestimmungs- und Teilhabegesetz (SeTeG) in Kanton Glarus Massnahmen zur Verbesserung der Lebenssituation von Menschen mit Behinderungen.

Der Verband setzt sich für eine stärkere Autonomie und Chancengleichheit ein. Dabei werden Anpassungen vorgeschlagen, wie z.B.

  • klarere Zuständigkeiten der Gemeinden
  • vereinfachte Verfahren für Anbieter bei gleichzeitiger Gewährleistung der Qualifikation des Personals
  • die Ausweitung des Leistungsanspruchs auf alle Menschen mit Behinderungen

Ziel ist es, Teilhabe und Selbstbestimmung ohne unnötige Bürokratie zu ermöglichen​.

Zur Stellungnahme (PDF)

24.10.2024

News

Webinar: Inklusive Sprache in der Sozialen Arbeit

Sprache kann Menschen ausschliessen oder sichtbar machen. Welche Sprache Fachpersonen der Sozialen Arbeit verwenden hat einen Einfluss darauf, von wem und wie sie gehört werden. Inklusiv zu kommunizieren ist deshalb im Umgang und der Verständigung mit Adressat*innen, mit anderen Fachpersonen, Institutionen und Verwaltungen entscheidend und hat zusätzlich auch eine starke Wirkung, um notwendige gesellschaftliche Veränderungen herbeizuführen. Unsere neue Broschüre Inklusive Sprache in der Sozialen Arbeit liefert eine berufsethische Begründung und Empfehlungen zur Verwendung und Umgang mit inklusiver Sprache.

 

Moderiert wird das Webinar von 
Tobias Bockstaller, Verantwortlicher Fachliche Grundlagen AvenirSocial und Manuela Wiedmer, Mitglied der Fachgruppe LGBTQIA*.

Wann: 22. Oktober 2024, 14 – 15 Uhr

Wo: online (Zoom)

Sprache: Deutsch

 

Das Webinar ist kostenlos und richtet sich an Fachpersonen der Sozialen Arbeit und Interessierte.

22.10.2024

News

Wahlen in AG und BS: Herzliche Gratulation unseren gewählten Mitgliedern

Herzliche Gratulation an unsere elf Mitglieder, die für einen Sitz im Grossen Rat Aarau oder Basel-Stadt gewählt wurden.

Gewählte Aargau

  • Béa Bieber (erneut)
  • Luzia Capanni (erneut)
  • Therese Dietiker (erneut)
  • Lucia Lanz (NEU im Grossen Rat)
  • Lea Schmidmeister (erneut)

Gewählte Basel-Stadt

  • Oliver Bolliger (erneut)
  • Jessica Brandenburger (erneut)
  • Laurin Hoppler (erneut)
  • Ismail Mahmoud (NEU im Grossen Rat)
  • Niggi Rechsteiner (erneut)
  • Franziska Roth (erneut)

Weitere Kandidierende

Vielen Dank auch allen weiteren Kandidat*innen für ihren Einsatz: In Kanton Basel-Stadt kandidierten auch Barbara Feuz, Myriam Frehner, Katharina Good, Deborah Lyssy, Benjamin van Vulpen, Andrea Wüthrich, Endrit Sadiku. Im Kanton Aargau: Emma Flohr, Annick Grand, Roger Hug, Daniela Morassuti Zuim, Christina Reusser, Severin Schürch, Annamaria Ziadeh.

21.10.2024

News

SozialAktuell: Karriere in der Sozialen Arbeit

Die Soziale Arbeit ist ein wichtiges, relevantes und vielfältiges Berufsfeld: Es gibt eine Vielzahl von Aus- und Weiterbildungen, unterschiedlichen Arbeitsfeldern und Einsatzmöglichkeiten. Fachpersonen haben also zahlreiche Möglichkeiten für ihren eigenen Karriereweg.

Diese Ausgabe von SozialAktuell widmet sich den Potenzialen und Herausforderungen, die eine Karriere in der Sozialen Arbeit mit sich bringt.

Zur aktuellen Ausgabe

08.10.2024

News

Se reconvertir vers le travail social (Episode auf FR)

Joëlle nous parle de sa reconversion professionnelle réussie dans le travail social. Devenir travailleuse sociale à plus de 30 ans, après une carrière dans le tourisme, concilier études et vie de famille… Récit d’une reconversion richement aboutie.

Alle Episoden von VoixSociales sind auf unserer Website, Apple Podcasts, Spotify und Soundcloud

07.10.2024

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Jetzt Bewerben: Prix Social 2025

AvenirSocial verleiht am 18. März 2025 zum siebten Mal den Prix Social beider Basel. Der Preis wird an etablierte oder neue Organisationen, Gruppen oder Einzelpersonen verliehen, welche sich durch die Erbringung eines besonderen Beitrags zur professionellen Sozialen Arbeit auszeichnen. Die von einer ausgewählten Jury ernannten Preisträger*innen werden im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung mit einem Preisgeld von 4’000 Franken gewürdigt.

Die eingereichten Beiträge können sowohl praktischer als auch theoretischer Art sein. Eingeladen zur Bewerbung sind sämtliche Personen und Organisationen aus dem privaten wie öffentlichen Sektor. Die Beiträge oder die Preisträger*innen sollen einen Bezug zur Region Basel haben.

Neben der persönlichen Würdigung des auserwählten Beitrags und der Möglichkeit alle eingereichten Beiträge vorzustellen, soll mit dem Preis auch der Stellenwert der Sozialen Arbeit für die Gesellschaft verdeutlicht werden. Professionelle Soziale Arbeit zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie theoretisch begründet, methodisch geleitet sowie wirksam ist und sich an berufsethischen Standards orientiert.

Weitere Auskünfte können per Mail eingeholt werden.

Jetzt bewerben

Bewerbungen können bis zum 30. September 2024 per Mail an prixsocial.basel@avenirsocial.ch eingereicht werden.

Anmeldeformular Prix Social 2025
Reglement Prix Social 2025

30.09.2024

News

Wahlen Aargau 2024

Am 20. Oktober wird im Kanton Aargau der Grosse Rat neu gewählt. Wir sind hoch erfreut über die Kandidaturen von 12 AvenirSocial-Mitgliedern, 4 davon kandidieren für die Wiederwahl.

Damit sich unsere kandidierenden Mitglieder im Grossen Rat für die Soziale Arbeit stark machen können, brauchen sie Deine Unterstützung. Wenn Du wahlberechtigt bist, gib ihnen am 20. Oktober Deine Stimme.


Béa Bieber (erneut)


GLP | Wahlkreis Rheinfelden | Liste 6, Platz 1

Projektleiterin im Bereich Bildung und Betreuung

«Nicht reden, sondern machen!»


Luzia Capanni (erneut)


SP | Wahlkreis Brugg | Liste 2, Platz 2

Fachmitarbeiterin Integration

«Für einen starken Service public, der allen Menschen Chancen eröffnet, vor Armut schützt und bei Krankheit stützt.»


Therese Dietiker (erneut)


EVP | Wahlkreis Aarau | Liste 7, Platz 1

Sozialarbeiterin

«Engagement für Fairness und Menschenwürde.»


Emma Flohr


Grüne | Wahlkreis Baden | Liste 5, Platz 13

Studentin Soziale Arbeit, Einwohnerrätin

«Gleiche Chancen für jede Zukunft.»


Annick Grand


SP | Wahlkreis Baden | Liste 2, Platz 20

Co-Bereichsleiterin Kirchliche Regionale Sozialdienste, Caritas Aargau

«Ich setze mich über Parteigrenzen hinaus ein für eine gerechtere Verteilung der Ressourcen.»


Roger Hug


SP | Wahlkreis Laufenburg | Liste 2, Platz 3

Schulsozialarbeiter

«Gemeinsam für ein lebenswertes Fricktal in einem solidarischen Aargau.»


Lucia Lanz


SP | Wahlkreis Kulm | Liste 2, Platz 1

Organisationsberaterin und Projektleiterin Nonprofit

«Für einen lebenswerten Bezirk Kulm.»


Daniela Morassuti Zuim


SP | Wahlkreis Baden | Liste 2, Platz 28

Sozialarbeiterin

«Für eine gerechte Zukunft: Gemeinsam gestalten!»


Christina Reusser


Grüne | Wahlkreis Aarau | Liste 5, Platz 5

Bereichsleiterin Kinder-und Jugendhilfe

«Die Soziale Arbeit braucht gute und nachhaltige gesetzliche Grundlagen. Dafür setze ich mich ein!»


Lea Schmidmeister (erneut)


SP | Wahlkreis Baden | Liste 2, Platz 1

Co-Leitung Haus für UMA

«Armutsbetroffene, Migrant*innen, Geflüchtete und Menschen mit besonderen Bedürfnissen brauchen im Grossrat eine Stimme.»


Severin Schürch


Die Mitte | Wahlkreis Rheinfelden | Liste 4, Platz 3

Geschäftsleitung Verein Offene Jugendarbeit Möhlin

«Mit Herz und Verstand für die Jugend.»


Annamaria Ziadeh


GLP | Wahlkreis Aarau | Liste 6, Platz 11

Studentin der Sozialen Arbeit, Mitarbeiterin Betreutes Wohnen Stiftung azb

«Für en zuekunftsorientierte Aargau»

30.09.2024

News

Wahlen Basel-Stadt 2024

Am 20. Oktober werden in Basel-Stadt der Grosse Rat und der Regierungsrat neu gewählt. Wir sind hoch erfreut über die Kandidaturen von 13 AvenirSocial-Mitgliedern, 5 davon kandidieren für die Wiederwahl. Mit Oliver Bolliger haben wir ausserdem einen Kandidaten für den Regierungsrat.

Damit sich unsere kandidierenden Mitglieder in Parlament und Regierung für die Soziale Arbeit stark machen können, brauchen sie Deine Unterstützung. Wenn Du wahlberechtigt bist, gib ihnen am 20. Oktober Deine Stimme.


Oliver Bolliger (erneut und neu)

erneut in den Grossen Rat für BastA! | Wahlkreis Grossbasel West | Liste 45, Platz 1
und neu in den Regierungsrat

Geschäftsleiter Stiftung Wohnhilfe Basel, Präsident Gesundheits- und Sozialkommission des Grossen Rat Basel-Stadt

«Damit Basel sozialer und gerechter wird, braucht es eine starke Vertretung der Sozialen Arbeit im Parlament. Damit ich meine soziapolitischen Erfolge weiterführen kann, kandidiere ich wieder für den Grossen Rat sowie auch für den Regierungsrat des Kantons Basel-Stadt.»


Jessica Brandenburger (erneut)

SP | Wahlkreis Kleinbasel | Liste 5, Platz 2

Sozialpädagogin ISF, Primarschule Reinach

«Sozial, feministisch, zuverlässig: für die Menschen im Kleinbasel und darüber hinaus.»


Barbara Feuz

BastA! | Wahlkreis Grossbasel West | Liste 45, Platz 8

Arbeitsintegrations-Coach

«Gleiche Rechte für alle.»


Myriam Frehner

SP | Wahlkreis Grossbasel Ost | Liste 5, Platz 8

Beraterin für Menschen in der Sexarbeit

«Vielfalt ist unsere Stärke. Nur im Dialog ist echte Veränderung möglich.»


Katharina Good

SP | Wahlkreis Grossbasel West | Liste 5, Platz 8

Sozialpädagogin im Bereich Wohnen

«Wir alle verdienen eine inklusive Gesellschaft mit richtiger Teilhabe.»


Laurin Hoppler (erneut)

Junges Grünes Bündnis | Wahlkreis Grossbasel West | Liste 43, Platz 4

Studium Soziokultur

«Damit Soziokultur gelingt, will ich weiter im Grossen Rat mitmischen – ein echtes soziokulturelles Abenteuer!»


Deborah Lyssy

SP | Wahlkreis Grossbasel West | Liste 5, Platz 9

Klinische Sozialarbeit im Suchtbereich

«Konsequent, bunt, feministisch: für’s Klima, für Vielfalt und Gleichstellung.»


Ismail Mahmoud

SP | Wahlkreis Grossbasel West | Liste 5, Platz 25

Sozial- und Rechtsberatung Caritas beider Basel

«Was redest du? Natürlich ist ein soziales Basel möglich.»


Niggi Rechsteiner (erneut)

GLP | Wahlkreis Grossbasel West | Liste 10, Platz 2

Geschäftsleiter Stiftung Sucht

«Aktives Engagement für eine sachbezogene und ganzheitliche Politik, um damit eine sichere und soziale Zukunft zu gewährleisten.»


Franziska Roth (erneut)

SP | Wahlkreis Riehen | Liste 5, Platz 5

Sozialpädagogische Begleitung von Kindern an einer Primarschule

«Kinder haben ein Recht auf Bildung ab Geburt, dies einzufordern und mitzugestalten ist mir wichtig, bei meiner sozialpädagogischen und politischen Arbeit.»


Endrit Sadiku

SP | Wahlkreis Kleinbasel | Liste 5, Platz 24

Sozialarbeiter, Jugendarbeiter bei JuAr Basel

«Hand in Hand für eine starke Jugendarbeit: Geht es der Jugend gut, geht es Basel besser.»


Benjamin van Vulpen

Grüne | Wahlkreis Grossbasel West | Liste 43, Platz 29

Fachverantwortlicher Quartierarbeit Gemeinde Pratteln, Co-Präsident GRÜNE Basel-Stadt

«Soziale Netzwerke stärken und gesellschaftliche Teilhabe fördern – für präventive Lösungen gegen soziale Ungleichheit.»


Andrea Wüthrich

Grüne | Wahlkreis Grossbasel Ost | Liste 43, Platz 26

Beiständin / Sozialarbeiterin FH / Supervisorin bso

«Mit mir für Vielfal. Basel für alle.»

30.09.2024

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Kanton Bern: Stellungnahme und Medienmitteilung zur Revision des kantonalen Sozialhilfegesetzes

AvenirSocial, der Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz sieht sich bei der Vernehmlassung über die Revision des Berner Sozialhilfegesetzes mit der Herausforderung konfrontiert, Verbesserungsvorschläge zu einem Gesetz anzubringen, das wir als ungenügend erachten. Denn wir sind der Meinung, dass ein Sozialhilfegesetz in erster Linie zum Ziel haben muss, Menschen in Notlagen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen. Der vorliegende Gesetzesentwurf wird diesen Ansprüchen kaum gerecht und kann aus unserer Sicht nicht als modernes, zukunftsorientiertes, adressat*innen- und fachpersonengerechtes Gesetz betrachtet werden.

Vernehmlassungsantwort

Trotz unserer grundsätzlichen Ablehnung bringen wir uns mit unserer Stellungnahme kritisch in das Vernehmlassungsverfahren ein. Dabei fokussieren wir auf folgende Punkte:

  • Menschen stehen nicht im Zentrum
  • manifeste soziale Problem werden nicht angegangen
  • der Grundbedarf bleibt weiterhin zu tief angesetzt
  • disziplinierende und sanktionierende Massnahmen widersprechen grundsätzlich dem Anspruch, Menschen zu fördern und zu befähigen, wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen.
  • für niederschwellige Rechtsberatung für Sozialhilfebezüger*innen werden weiterhin zu wenig Mittel zur Verfügung gestellt.
  • das Selbstbehaltmodell bestraft Sozialdienste, die in die soziale Integration und die gesellschaftliche und politische Teilhabe bzw. Selbstbestimmung der Betroffenen investieren.

Ganze Vernehmlassungsantwort (PDF)

Medienmitteilung

Zusammen mit Actio Bern – Fachstelle für Sozialhilferecht Kanton Bern, ATD Vierte Welt, der Kriso Bern, Procap Bern, Qualifutura und der Unabhängigen Fachstelle Sozialhilferecht UFS beziehen wir uns in einer Medienmitteilung klar Position. Wir wehren uns mit Vehemenz gegen die in die Vernehmlassung geschickte Totalrevision des Sozialhilfegesetzes im Kanton Bern. Bereits im Mai 2019 hat das Berner Stimmvolk ein klares Verdikt für die Bekämpfung der Armut und nicht der Armen gefällt. Dass nun die Berner Regierung einen Vorschlag erarbeitet, welcher Bürokratie und Kontrolle und nicht die Menschen ins Zentrum stellt, ist höchst erstaunlich.

Ganze Medienmitteilung (PDF)

30.09.2024

News

Resultate der Umfrage zur Partizipation aus Sicht der Fachpersonen der Sozialen Arbeit

Um die Ausgangslage im Jahr 2024 besser zu verstehen, wollten wir von möglichst vielen Fachpersonen der Sozialen Arbeit wissen, was Partizipation in der Sozialen Arbeit für sie bedeutet und welche Möglichkeiten der Partizipation für Fachpersonen und Adressat*innen in ihrem Arbeitsalltag bereits vorhanden sind. Insgesamt haben 430 Fachpersonenpersonen die Umfrage ausgefüllt.

Es zeichnet sich ein bedenkliches Bild ab: Ein Viertel der Befragten gibt an, mit ihren partizipativen Möglichkeiten am Arbeitsplatz eher unzufrieden oder unzufrieden zu sein. Fast gleich viele beurteilen den Stellenwert der Partizipation der Mitarbeitenden am Arbeitsplatz als eher tief oder tief. Noch deutlicher sind die Zahlen mit Blick auf die Ausbildung: 34%, also jede dritte Fachperson, schätzt den Stellenwert der Partizipation während der Ausbildung als eher tief oder tief ein. Auch der Stellenwert der Partizipation der Adressat*innen wird von mehr als einem Drittel der befragten Fachpersonen, als eher tief oder tief eingestuft.

Um die Perspektive von Adressat*innen auf ihre eigenen partizipativen Möglichkeiten zu erhalten, planen wir eine separate Untersuchung, die sich spezifisch an Adressat*innen der Sozialen Arbeit richtet.

Diese hohen Unzufriedenheitswerte bestätigen unsere Absicht, in diesem Themenbereich auch politisch aktiv zu werden. Auch wenn die Mehrheit der Befragten die Fragen positiv beantwortet, sind die hohen Anteile an Unzufriedenheit und tiefer Einschätzung zu Stellenwert, Wissen und Erfahrung zur Partizipation besorgniserregend.

Factsheet (PDF)
Detaillierte Resultate (PDF)

20.08.2024

Der Blog wiederspiegelt die persönlichen Haltungen der BeitragsautorInnen.