Association professionnelle suisse du travail social

Activités politiques

AvenirSocial écrit des recommandations pour les parlementaires, répond aux procédures de consultation, publie des recommandations de vote et des prises de position sur des thèmes politique actuels.

28.03.2024

Prise de position sur Modification de la loi fédérale sur les étrangers et l’intégration: Facilitation de l’exercice d’une activité lucrative indépendante, Obligation de présence dans le logement assigné et accès aux systèmes d’information (en allemand)

AvenirSocial begrüsst die geplante Aufhebung der Bewilligungspflicht für den Wechsel von einer unselbstständigen zu einer selbstständigen Erwerbstätigkeit von Inhaber*innen einer...

AvenirSocial begrüsst die geplante Aufhebung der Bewilligungspflicht für den Wechsel von einer unselbstständigen zu einer selbstständigen Erwerbstätigkeit von Inhaber*innen einer Aufenthaltsbewilligung. Allerdings besteht aus unserer Sicht keine Notwendigkeit, den Stellenwechsel während einer bestimmten Dauer einzuschränken.

Den Vorschlag, dass abgewiesene aslysuchende Personen zur Anwesenheit in der Kollektivunterkunft verpflichtet werden können, um ihre Ausschaffung sicherzustellen, beurteilen wir sehr kritisch. Genauso auch die Anordnung von Administrativhaft bei Nichteinhalten dieser Anwesenheitspflicht. Diese weitere Zwangsmassnahme wäre ein einschneidender Grundrechtseingriff, der als Freiheitsbeschränkung oder gar Freiheitsentzug eingestuft werden kann. AvenirSocial lehnt die geplante Anwesenheitspflicht deshalb ab.

Die vorgeschlagene Erweiterung der Zugriffberechtigungen auf die Datenbanken ZEMIS und eRetour werten wir als heikel, insbesondere, wenn es um besonders schützenswerte Daten geht. Wir fordern deshalb, dass bei der Erweiterung der Zugriffsrechte auf verschiedene Behörden und Dritte der Datenschutz der Betroffenen sowie die Verhältnismässigkeit gewahrt werden. Insbesondere ist klar zu bezeichnen, wer auf welche Informationen und unter welchen Voraussetzungen Zugriff erhalten darf.

Download Prise de position sur Modification de la loi fédérale sur les étrangers et l’intégration (en allemand)
11.03.2024

Prise de position sur l’ordonnance sur l’encouragement des activités extrascolaires des enfants et des jeunes (OEEJ) (en allemand)

Die Umsetzung des Kernanliegens der Motion Noser, sprich die Schaffung einer unabhängigen, nationalen Ombudsstelle für Kinderrechte, bedingt ausreichend finanzielle Mittel...

Die Umsetzung des Kernanliegens der Motion Noser, sprich die Schaffung einer unabhängigen, nationalen Ombudsstelle für Kinderrechte, bedingt ausreichend finanzielle Mittel und eine Verankerung auf Gesetzesstufe in Übereinstimmung mit den Pariser Prinzipien. In diesem Sinne unterstützt AvenirSocial das Modell, welches die eidgenössische Kommission für Kinder- und Jugendfragen EKKJ im Jahr 2020 veröffentlicht hat. Die EKKJ schlägt vor, eine nationale, unabhängige «Ombudsstelle für Kinderechte mit ihr direkt unterstellten sprachregionalen «Antennen» zu schaffen. Entsprechend plädieren wir für eine Überarbeitung des vorliegenden bundesrätlichen Vorschlages für die Stärkung der Kinderrechte.

Download Réponse à la consultation sur la modification de l’ordonnance sur l’encouragement des activités extrascolaires des enfants et des jeunes (OEEJ) (en allemand)
07.03.2024

Canton de Thurgovie : prise de position sur le projet de loi sur l'enfance, la jeunesse et la famille, modification de la loi sur l'école obligatoire et modification de la loi sur la santé publique (en allemand)

Als Berufsverband fördert AvenirSocial die Verankerung, Konsolidierung und Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Kantonen....

Als Berufsverband fördert AvenirSocial die Verankerung, Konsolidierung und Weiterentwicklung der Schulsozialarbeit und der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in den Kantonen. Unsere Stellungnahme stützt sich auf die Rückmeldungen des Vereins Schulsozialarbeit Thurgau, des Schulsozialarbeitsverbands (SSAV), des Netzwerks für Offene Kinder- und Jugendarbeit Thurgau (NOKJAT) und des Dachverbandes Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ).

AvenirSocial begrüsst die flächendeckende Einführung der Schulsozialarbeit im Kanton Thurgau. Im Namen der Chancengleichheit sollen alle Schüler*innen unabhängig von Wohnort und Schule bei Bedarf Unterstützung in verschiedenen Lebensbereichen erhalten können. Um allen Schüler*innen einen gleichberechtigten Zugang zu den Leistungen der Schulsozialarbeit zu gewährleisten, ist es unerlässlich, klare Mindeststandards für den Ausbau der Schulsozialarbeit zu definieren. In dieser Hinsicht ist es wichtig, dass der Kanton die finanziellen Mittel zur Verfügung stellen kann, die für die Entwicklung und Verankerung der Schulsozialarbeit notwendig sind. Es versteht sich von selbst, dass die in den Schulen angestellten Fachpersonen über eine tertiäre Ausbildung in Sozialer Arbeit verfügen müssen, die gegebenenfalls durch eine fachspezifische Weiterbildung ergänzt wird.

Wir sind überrascht über das völlige Fehlen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit im Rahmen des neuen Gesetzes über Kinder, Jugendliche und Familien. Die Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit schaffen Freiräume, in denen Kinder und Jugendliche nach ihren Bedürfnissen Eigeninitiative entwickeln können. Sie setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche sozial, kulturell und politisch in die Gemeinschaft integriert werden, sich wohlfühlen und die Fähigkeit erwerben, Verantwortung zu übernehmen. Mit unserer Stellungnahme fordern wir, dass die Offene Kinder- und Jugendarbeit im Kanton Thurgau flächendeckend eingeführt wird, genauso wie die Schulsozialarbeit. Darüber hinaus sollte der Kanton Thurgau auch die Unterstützung eines kantonalen Vereins zur Koordination der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in sein neues Gesetz aufnehmen.

Download Prise de position sur le projet de loi sur l'enfance, la jeunesse et la famille, modification de la loi sur l'école obligatoire et modification de la loi sur la santé publique (en allemand)
04.03.2024

Canton de Fribourg : Prise de position sur l’avant-projet d’ordonnance relative au financement de la réintégration de personnes atteintes dans leur santé

En tant qu’association professionnelle, AvenirSocial s’engage en faveur des droits à la formation, à la pratique d’une activité professionnelle ainsi...

En tant qu’association professionnelle, AvenirSocial s’engage en faveur des droits à la formation, à la pratique d’une activité professionnelle ainsi qu’à la participation à la vie sociale, politique et culturelle de toutes les personnes. Pour cette raison, il est important de permettre aux personnes atteintes dans leur santé de participer avec les mêmes droits que les autres à la vie économique, sociale et culturelle. 

L’avant-projet d’ordonnance soumis à consultation dans le canton de Fribourg permet l’engagement durant une année des employé·e·s de l’Etat atteint dans leur santé, dans le but de consolider leur état de santé et de leur ouvrir un droit auprès d’autres assurances sociales. Dans cet avant-projet d’ordonnance, AvenirSocial salue la flexibilisation du temps de travail pour les personnes dont le rendement diffère de leur taux d’engagement (ex. 60% réparti sur 4 jours). Dans notre brochure sur les conditions de travail (2023), nous argumentons en faveur de la flexibilisation du temps de travail qui améliore les conditions de travail des collaborateur·trice·s en général.

En revanche, AvenirSocial est préoccupée par le fait que le projet de réintégration des personnes atteintes dans leur santé ne garantisse pas les anciennes conditions salariales de l’employé·e. Notre brochure sur les salaires dans le travail social (2023) nous rappelle que les critères de formation, d’expérience professionnelle et extraprofessionnelle (travail du care et activité bénévole), d’âge et d’ancienneté sont aussi déterminants pour définir la classe salariale. L’égalité de traitement entre les collaborateur·trice·s doit rester une priorité absolue, l’atteinte à la santé ne devant en aucun cas justifier d’une réduction salariale.

Download Prise de position sur l’avant-projet d’ordonnance relative au financement de la réintégration de personnes atteintes dans leur santé
29.02.2024

Prise de position commune sur l'intervention parlementaire « Introduction d’une interdiction générale de la mendicité dans le canton de Berne » (en allemand)

Prise de position commune de la Kirchlichen Gassenarbeit Bern, de la Travail de rue sutenu par les églises et AvenirSocial...

Prise de position commune de la Kirchlichen Gassenarbeit Bern, de la Travail de rue sutenu par les églises et AvenirSocial sur la motion parlementaire « Introduction d’une interdiction générale de la mendicité dans le canton de Berne »

Sehr geehrte Grossrätinnen und Grossräte des Kantons Bern

Die Motion der SVP vom 13. Juni 2023 verlangt die Einführung eines generellen Bettelverbots im Kanton Bern. Als juristische Begründung wird der Bundesgerichtsentscheid vom 13. März 2023 betreffend dem basel-städtischen Bettelverbot beigezogen. Dieser Entscheid lehnt ein generelles Bettelverbot ab, räumt jedoch ein, dass organisiertes, aggressives und aufdringliches Betteln gegebenenfalls gebüsst werden kann. Aufgrund der erhöhten Vulnerabilität und Bedürftigkeit dieser Menschen müssten jedoch zuvor mildere Massnahmen durch Durchsetzung eines Bettelverbotes ergriffen werden. Eine unmittelbare Busse oder Wegweisung ist nicht grundrechtskonform und es muss jeweils im Einzelfall geprüft werden, ob die Voraussetzungen für eine Strafe erfüllt werden.

Ein generelles Bettelverbot, wie es die Motionär*innen fordern, ist aus juristischer Perspektive nicht grundrechtskonform und würde den Bundesgerichtsentscheid infrage stellen. Auch betreffend bettelnden Menschen aus Osteuropa ist zu bedenken, dass alle Einreisenden ein dreimonatiges Bleiberecht haben. Bis heute gibt es keine wissenschaftlichen Studien, welche die Existenz von sogenannten organisierten Bettelbanden in der Stadt Bern oder Biel belegen. Es braucht zur Bekämpfung von Menschenhandel und kriminellen Organisationen keine neuen Verbote, dazu gibt es bereits genügend geeignete Gesetzesgrundlagen. Mit einem Bettelverbot würden alle Personen unter Generalverdacht gestellt, welche aufgrund einer Notlage keinen anderen Weg finden, ihrer Bedürftigkeit Abhilfe zu schaffen, als mitten auf der Strasse um Hilfe zu bitten. Diese extremste Form der Armut soll und darf nicht kriminalisiert und bestraft werden. Als reiche Schweiz müssen wir mit geeigneten Unterstützungsangeboten dafür sorgen, dass niemand mehr betteln muss, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Es stellt sich also nicht die Frage, ob und wo man im Kanton Bern betteln darf oder nicht- sondern warum man betteln muss und es keine anderen Lösungen gibt.

Als Organisationen, welche tagtäglich mit von Obdach- und Wohnungslosigkeit betroffenen Personen Kontakt hat, erachten wir es als nicht zielführend, ein Bettelverbot auszusprechen. Viele unserer Klient*innen haben aufgrund einer Krise, einer Trennung oder einem Stellenverlust etwa, ihr Einkommen und oft auch ihr Obdach verloren. Manche melden sich beim Sozialdienst an, müssen jedoch aufgrund fehlender Dokumente oder langwierigen Abklärungen bei den Versicherungen oft Tage oder Wochen auf Unterstützung warten. Andere fürchten um einen Entzug ihrer Aufenthaltsbewilligung, wenn sie Sozialhilfe beantragen. Wieder andere schämen sich, staatliche Hilfe zu beantragen. Die Geschichten dieser Menschen sind so vielfältig wie das Leben und es braucht Hilfsorganisationen, welche hinschauen und die Leute bei der Reintegration begleiten und nicht noch mehr Steine im Sinne von Bussen oder Freiheitsentzug in den Weg legen. Wir empfehlen daher dringlichst, die Motion abzulehnen.

Download Prise de position sur l'intervention parlementaire « Introduction d’une interdiction générale de la mendicité dans le canton de Berne » (en allemand)
26.02.2024

Session de printemps 2024 : nos recommandations

En ouverture de la session de printemps, nous nous positionnons sur les objets politiques qui concernent le domaine du travail...

En ouverture de la session de printemps, nous nous positionnons sur les objets politiques qui concernent le domaine du travail social. En font partie, pour cette session, différentes interventions sur le thème de la pauvreté et de l’endettement, une initiative visant à interdire les « thérapies de conversion » ainsi que toute une série d’objets relatifs à la politique migratoire.

Vers la lettre au Conseil des Etats

Vers la lettre de session au Conseil national

08.01.2024

Saint-Gall : Prise de position commune sur les prestations complémentaires pour les familles (en allemand)

Die Caritas St.Gallen-Appenzell und AvenirSocial bitten und fordern die beratende Kommission dazu auf, zum Bericht 40.23.05 Grundlagen der Familienpolitik im...

Die Caritas St.Gallen-Appenzell und AvenirSocial bitten und fordern die beratende Kommission dazu auf, zum Bericht 40.23.05 Grundlagen der Familienpolitik im Kanton St.Gallen, dem Kantonsrat einen Vorschlag zur Einführung von Familien-Ergänzungsleistungen (Familien-EL) im Kanton St.Gallen vorzulegen.

Der Bericht zeigt klar auf, wie wirksam die Einführung von Familien-EL zur Verringerung der armutsbetroffenen Familien wäre

Familien-EL ermöglichen erwiesenermassen, dass Familien, die an der Armutsgrenze leben, ein menschenwürdiges Leben mit ausreichend finanziellen Mitteln führen können. Weiter kommt hinzu, dass Ergänzungsleistungen, im Gegensatz zur Sozialhilfe, nicht der sogenannten Rückerstattungspflicht unterliegen. Dadurch verringert sich die Wahrscheinlichkeit beträchtlich, dass Familien nach wiedererlangen der wirtschaftlichen Unabhängigkeit, weiterhin in prekären finanziellen Situationen leben müssen. Ergänzungsleistungen für Familien sind zudem auch ein wirksames Mittel gegen den Nicht-Bezug von Unterstützungsleitungen, da sie deutlich weniger stigmatisierend wirken als beispielsweise die Sozialhilfe.

Die Regierung lehnt eine Einführung einzig und allein aufgrund finanzpolitischer Überlegungen ab. Die Fragen, die sich die beratende Kommission also stellen muss, sind: «Was sind uns Familien im Kanton St.Gallen wert? Wollen wir es uns leisten, dass weniger Familien an der Armutsgrenze leben müssen?»

Download la Prise de position (en allemand, PDF)

04.12.2023

Session d’hiver 2023 : nos recommandations

A l’occasion de l’ouverture de la nouvelle législature, l’association professionnelle se présente la diversité du travail social, de ses professionnel·le·s...

A l’occasion de l’ouverture de la nouvelle législature, l’association professionnelle se présente la diversité du travail social, de ses professionnel·le·s et de ses bénéficiaires, qui pourraient être concerné·e·s par les décisions de cette 52e législature qui s’ouvre.

Nous plaidons pour une stratégie globale qui permette aux personnes dans la précarité de s’en sortir de manière autonome et de participer pleinement à la vie sociale, politique et économique. Une base contraignante, au niveau national, pour la couverture des moyens de subsistance serait une étape nécessaire et urgente dans cette direction.

Nous alertons également depuis des années sur la lacune persistante et croissante de professionnel·le·s qualifié·e·s dans le travail social et nous indiquons où se situe le potentiel d’amélioration. Nous voyons par exemple un potentiel d’amélioration dans la loi sur le travail, qui stipule que les assistant·e·s sociales·aux sont exclu·e·s de ces dispositions légales – ce qui conduit dans la pratique à des conditions de travail précaires et peu attractives, notamment avec les services de nuit et de piquet.

Nous appelons les membres du Conseil national de suivre la proposition de la majorité et d’accepter l’initiative parlementaire « Garantir la pratique pour raisons personnelles majeures visée à l’article 50 LEI en cas de violence domestique ».

 

la lettre de session au Conseil national

la lettre au Conseil des Etats

28.11.2023

Canton d'Argovie : Prise de position sur la révision totale de la loi scolaire (en allemand)

Als Berufsverband fördert AvenirSocial die Verankerung, Konsolidierung und Weiterenntwicklung der Schulsozialarbeit an allen Schulen der Primarstufe, Sekundarstufe 1 und 2....

Als Berufsverband fördert AvenirSocial die Verankerung, Konsolidierung und Weiterenntwicklung der Schulsozialarbeit an allen Schulen der Primarstufe, Sekundarstufe 1 und 2. Deshalb stellt die Totalrevision des Schulgesetzes im Kanton Aargau einen wichtigen Schritt, hin zu umfassenden Leistungen für alle Schüler*innen in verschiedenen Lebensbereichen dar.

Avenirsocial bedauert jedoch, dass die Schulsozialarbeit im neuen Mittelschulgesetz nicht erwähnt wird. Damit die Leistungen der Schulsozialarbeit allen Schüler*innen zur Verfügung stehen, braucht es eine ausreichende Anzahl qualifizierter Fachpersonen. Es ist deshalb unabdingbar, dass der Kanton die notwendigen finanziellen Mittel für die Anstellung qualifizierter Fachpersonen der Sozialen Arbeit bereitstellt. Nur so kann die Chancengerechtigkeit gewährleistet und können die Ziele des neuen Schulgesetzes erreicht werden.

Download la prise de position complète (PDF, en allemand).

24.11.2023

Canton des Grisons : Prise de position sur la révision partielle de la loi sur les écoles publiques (en allemand)

Wir sind erfreut, dass verschiedene Massnahmen und Verbesserungen in Bezug auf Kinder und Jugendliche und deren Bedingungen zum Aufwachsen vorgeschlagen...

Wir sind erfreut, dass verschiedene Massnahmen und Verbesserungen in Bezug auf Kinder und Jugendliche und deren Bedingungen zum Aufwachsen vorgeschlagen sind. Die Verbesserung des Anhörungsrechts von Kindern und Jugendlichen in der Schule befürworten wir, hier ist jedoch eine weiterführende Regelung zu wählen, welche auch die Kinderrechtskonvention berücksichtigt. Ausserdem fordern wir ein Obligatorium für die Schulsozialarbeit an Bündner Schulen. Die Schulsozialarbeit trägt durch Prävention zur Lösung von sozialen Konflikten/Problemen bei und entlastet so das System Schule durch die niederschwellige und lösungsorientierte Partizipation im Bereich von sozialen Herausforderungen nachhaltig.

Dowload la prise de position complète (PDF, en allemand).