Association professionnelle suisse du travail social

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Novembre - Prävention

SozialAktuell November:
Prävention

Die Soziale Arbeit leistet in ihren vielfältigen Tätigkeiten einen wichtigen Beitrag zur Prävention: Schutzfaktoren werden gestärkt und Risikofaktoren abgebaut. In dieser Ausgabe von SozialAktuell beleuchten wir den Präventionsbegriff und stellen die gängigsten Modelle und Theorien vor. Anhand von Praxisbeispielen, Forschungsprojekten und konkreten Umsetzungsideen zeigen wir auf, wo Prävention in den Lebensphasen Kindheit - Jugend - Erwachsenenalter - Alter ansetzen kann.  

Im Fokus: Für eine befriedigende sexuelle Gesundheit – ein ganzes Leben lang

Wie verändern sich die Themen und Präventionsaspekte der sexuellen Gesundheit im Verlauf des Lebens? Hinweise gibt dieses Interview mit Sibylle Ming, Beraterin bei der Fachstelle Sexuelle Gesundheit Aargau (Seges), welches wir Ihnen als open-access Artikel  zur Verfügung stellen.

Octobre - Karriere in der Sozialen Arbeit

SozialAktuell Oktober:
Karriere in der Sozialen Arbeit

Die Soziale Arbeit ist ein wichtiges, relevantes und vielfältiges Berufsfeld: Es gibt eine Vielzahl von Aus- und Weiterbildungen, unterschiedlichen Arbeitsfeldern und Einsatzmöglichkeiten. Fachpersonen haben also zahlreiche Möglichkeiten für ihren eigenen Karriereweg. Diese Ausgabe von SozialAktuell widmet sich den Potenzialen und Herausforderungen, die eine Karriere in der Sozialen Arbeit mit sich bringt.

Im Fokus: Karrierewege in der Sozialen Arbeit in Zeiten des Fachkräftemangels – Möglichkeiten und Herausforderungen

In einem kostenlos zugänglichen Interview mit einer Expertin aus der Praxis und einer Expertin aus der Hochschule wird die aktuelle Situation des Fachkräftemangels in der Sozialen Arbeit aufgezeigt. Dabei werden Folgen für Karrierewege diskutiert.

Août - Menschenhandel und Ausbeutung

SozialAktuell August:
Menschenhandel und Ausbeutung

Menschenhandel und Ausbeutung sind komplexe Menschenrechtsverletzungen, die viele Formen annehmen können. Um Fälle von Menschenhandel aufzudecken, bedarf es eines geschärften Bewusstseins und einer effektiven Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen, NGO und der Zivilgesellschaft. Vor allem die Fachpersonen der Sozialen Arbeit sind gefordert. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Identifizierung und Unterstützung der Opfer von Menschenhandel und Ausbeutung sowie bei der Wiedereingliederung, Sensibilisierung und Prävention. Es ist wichtig, dass die Fachpersonen wissen, an wen sie sich wenden können und wo es Unterstützung für Betroffene gibt. Deshalb greifen wir in dieser Ausgabe von SozialAktuell das Thema Menschenhandel und Ausbeutung auf.

Im Fokus: Zukunftsperspektiven – Massnahmen gegen Menschenhandel und Ausbeutung in der Schweiz

Die Auseinandersetzung mit Menschenhandel und Ausbeutung ist von enormer Bedeutung für die Soziale Arbeit. Es ist entscheidend, dass Fachpersonen wissen, an wen sie sich wenden können und wo Unterstützung für Betroffene verfügbar ist. Dieser kostenlos zugängliche Artikel zeigt auf, wie Menschenhandel und Ausbeutung erkannt und gemeldet werden kann.

Juin - Phobien und der Einfluss auf die Soziale Arbeit

SozialAktuell Juni:
Phobien und der Einfluss auf die Soziale Arbeit

Adressat*innen, die weder Briefkasten leeren, noch E-Mails abrufen, Telefonanrufe ins Leere klingeln lassen. Die Schulden häufen sich. Ein steiler Sturz ist vorprogrammiert, ohne dass die Betroffenen erklären können, warum sie die nötigen Dinge nicht erledigt haben. Diese komplexen Situationen – zusammengefasst unter der Bezeichnung «Verwaltungsphobien» – nimmt SozialAktuell in der vorliegenden Ausgabe unter die Lupe und will so ein besseres Verständnis für das Phänomen schaffen und mögliche Handlungsansätze für die Fachleute anbieten. Ängste sind ein weitverbreitetes Phänomen, das auch bei Fachpersonen und Studierenden vorkommt. Im zweiten Teil des Heftes wirft SozialAktuell einen Blick auf angehende Fachpersonen und zeigt auf, wie Ängste zu schweren Nöten führen können.

Im Fokus: Verwaltungsphobie: eine Einführung in die Thematik

Mit zunehmender Digitalisierung wird die Erledigung von administrativen Dingen für viele zu einem wahren Kraftakt. Von verschiedenen Seiten flattern Dokumente ins Haus, und jedes Mal gelten nicht nur andere Zahlungsfristen, sondern auch andere Zahlungsmittel. In diesem frei zugänglichen Artikel wird die Verwaltungsphobie definiert und aufgezeigt, wie Fachpersonen der Sozialen Arbeit Betroffenen unterstützen können.

Mai - Sprache ist Macht – Sprachgebrauch in der Sozialen Arbeit

SozialAktuell Mai:
Sprache ist Macht – Sprachgebrauch in der Sozialen Arbeit

Sprache ist ein zentrales Arbeitsinstrument in der Sozialen Arbeit. Die Art und Weise, wie wir sprechen und die Begriffe, die wir wählen, haben weitreichende Auswirkungen auf unsere Fähigkeit und Möglichkeit, Menschen zu verstehen, zu unterstützen und zu befähigen. Die Sprache ist ein Werkzeug und ein mächtiges Instrument, das unsere Beziehungen zu Adressat*innen, Kolleg*innen und der Gesellschaft als Ganzes prägt. In der aktuellen Ausgabe von SozialAktuell erkunden wir verschiedene Facetten des Sprachgebrauchs in der Sozialen Arbeit. Wir stellen Ihnen Methoden der Sozialen Arbeit vor, die mit Sprache arbeiten, zeigen in konkreten Beispielen aus der Praxis wie sich der Sprachgebrauch auf die Soziale Arbeit auswirkt und lassen Adressat*innen zum “Sozialarbeiter*innen-Slang” zu Wort kommen.

Im Fokus: Die Wirkung von Sprache in der Sozialen Arbeit

Sprache ist ein mächtiges Instrument, das auch in der Sozialen Arbeit als Katalysator wirkt. Die Worte, die wir verwenden, sowohl mündlich als auch schriftlich, haben einen grossen Einfluss auf die Menschen, die wir begleiten, und auf die sozialen Gefüge, in denen wir arbeiten. Erfahren Sie mehr in in diesem Artikel, den wir frei zugänglich zur Verfügung stellen.

Avril - Wissenstransfer in der Sozialen Arbeit

SozialAktuell April:
Wissenstransfer in der Sozialen Arbeit

Die Berufsgruppe der Sozialen Arbeit basiert auf den Bereichen der Sozialwissenschaften, der Praxis und der Lehre. Diese Bereiche sind miteinander verbunden und können nicht unabhängig voneinander betrachtet werden. Wie organisieren sich diese verschiedenen Ebenen und wie erkennen sie sich gegenseitig an, um gute Praxis zu verbreiten und Wissen zu transferieren? Die aktuelle Ausgabe von "SozialAktuell" beschäftigt sich mit dem Wissenstransfer in seinen verschiedenen Dimensionen.

Im Fokus: Theorie-Praxis-Verhältnis neu verorten: aktuelle Perspektiven

Soziale Arbeit ist komplex und in ständiger Bewegung. Sie verändert sich im gleichen Tempo wie die sozialen Probleme, die Hand in Hand mit den Werten und Normen der Gesellschaft gehen. Wie entstehen und verbreiten sich die neuen Kompetenzen und das Wissen, das für die Ausübung des Berufs erforderlich ist?

Dieser einleitende Artikel des Schwerpunktthemas wird Ihnen kostenlos zur Verfügung gestellt. In der Fachzeitschrift finden Sie online oder in gedruckter Form sechs weitere Artikel, die verschiedene Dimensionen des Wissenstransfers in der Sozialen Arbeit beleuchten.

Février - Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

SozialAktuell Februar:
Soziale Arbeit im Gesundheitswesen

Soziale Arbeit im Gesundheitswesen unterstützt Menschen bei der Bewältigung gesundheitlicher Herausforderungen. Die Methoden und Arbeitsfelder sind vielfältig. Darüber hinaus sind Fachpersonen der Sozialen Arbeit in den verschiedenen Zyklen des Gesundheitswesens tätig: in der Prävention, in der Akutversorgung und in der Nachsorge beziehungsweise Wiedereingliederung. In der aktuellen Ausgabe von SozialAktuell zeigen wir diese Vielfalt auf und beleuchten das Thema aus verschiedenen Perspektiven.

Im Fokus: Sozialberatung in der ambulanten Versorgung: Wie klappts?

Im Gespräch erläutern zwei Sozialarbeiterinnen, wie eine interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Arztpraxis gelingt, welche Herausforderungen sie antreffen und was es bei der Kommunikation zu beachten gibt. Wir stellen den Beitrag kostenlos zur Verfügung. In der Fachzeitschrift findest Du online oder in gedruckter Form sechs weitere Artikel, die der Sozialarbeit im Gesundheitswesen gewidmet sind.

Janvier - Der Körper in der Sozialen Arbeit

SozialAktuell Januar:
Der Körper in der Sozialen Arbeit

Ob Adressat*in oder Fachperson der Sozialen Arbeit: Wir alle haben einen Körper, und er ist prägend für unseren Alltag. Wir haben ganz persönliche Bedürfnisse in Bezug auf unseren eigenen Körper, und unsere Beziehung zu den Körpern anderer Menschen ist so einzigartig wie wir selbst. Diese Ausgabe von SozialAktuell untersucht die verschiedenen Ansätze, die den Körper als Ressource oder als Grenze in der Sozialen Arbeit betrachten, welche Verbindungen zwischen Körper, Emotionen und Geist bestehen, wo diese Grenzen verlaufen und was zu tun ist, wenn sie überschritten werden.

Im Fokus: Geschlechtliche Minderheiten und Soziale Arbeit

Angehörige geschlechtlicher Minderheiten begegnen Professionellen der Sozialen Arbeit in jedem Handlungsfeld. Wie kann ein respektvoller und professioneller Umgang gelingen? In diesem öffentlich zugänglichen Artikel zeigen Sandra Schäfer und Manuela Wiedmer Ansätze auf.