Berufsverband Soziale Arbeit Schweiz

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April - Kunst als Werkzeug für Wandel

SozialAktuell April:
Kunst als Werkzeug für Wandel

In dieser Ausgabe von SozialAktuell greifen wir in den Farbkasten, begeben uns auf die Bühne und nehmen Stift und Papier zur Hand. Wir stellen Projekte der Sozialen Arbeit vor, die verschiedene Kunstformen gezielt einsetzen. Kunst bietet die Möglichkeit, neue Ausdrucksformen zu entwickeln, Resilienz zu fördern, gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen und Zugänge zu schaffen. Ob Malerei, Musik, Theater oder Tanz - künstlerische Methoden ermöglichen es, Unsichtbares erfahrbar zu machen und auf kreative Weise Veränderungen anzustossen.

Im Fokus: Community Arts für soziale Teilhabe

Community Arts ist mehr als nur Kunst – es ist eine Bewegung, die in England aus Protest gegen soziale Ungleichheit und den Ausschluss marginalisierter Gruppen aus dem Kulturbetrieb entstand. Erfahren Sie mehr in diesem Artikel, denen wir Ihnen als Open Acess-Beitrag zur Verfügung stellen.

Februar - Ernährung

SozialAktuell Februar:
Ernährung

«Zu Tisch!». Essen bedeutet für viele Menschen Teilen, Geselligkeit und Genuss. Essen und Ernährung ist von daher weit mehr als nur die Zufuhr von Nährstoffen. Ernährung beeinflusst unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden, prägt unsere Identität und unser soziales Zusammenleben. Oder «Du bist, was du isst». In der Sozialen Arbeit wird die Bedeutung der Ernährung oft unterschätzt, obwohl sie tiefgreifende Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit sowie die soziale Integration hat. Deshalb greifen wir in dieser Fachzeitschrift das Thema auf und beleuchten innovative Projekte.

Im Fokus: Gemeinsames Essen zur Entschärfung sozialer Brennpunkte

Essen ist nicht nur ein Grundbedürfnis, sondern kann in seiner Gemeinschaftlichkeit Brücken zwischen Gruppen und Kulturen schlagen. Erfahren Sie mehr im im Interview mit dem Kollektiv Medina, welches wir Ihnen als OpenAccess-Beitrag zur Verfügung stellen.

Januar - Partizipation

SozialAktuell Januar:
Partizipation

Partizipation ist ein Grundwert der Sozialen Arbeit, weil sie Menschen an Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt und damit ihre Selbstbestimmung fördert. Durch partizipative Prozesse werden die Adressat*innen (wieder) zu Akteur*innen ihres eigenen Lebens. Sie entwickeln Kompetenzen, sammeln Erfahrungen und machen Begegnungen, wodurch ihr Verständnis von sich selbst und der Welt bereichert wird.

Partizipation ist im Berufskodex der Sozialen Arbeit als zentraler Grundsatz verankert. Obwohl sie grundlegend für den Erfolg der Sozialen Arbeit ist, muss sie im Arbeitsalltag regelmässig erkämpft werden. Deshalb setzt AvenirSocial für die Jahre 2024-2025 bei seinem Engagement einen Schwerpunkt auf die Partizipation. Grund dazu, die erste Fachzeitschrift dieses Jahres der Partizipation zu widmen. Wir legen den Fokus dieser Ausgabeauf den Einbezug von Adressat*innen. Dabei greifen wir innovative Ansätze auf und zeigen Best practice-Beispiele.

Im Fokus: Partizipation fördern - Junge Menschen als aktive Gestalter ihrer Gesellschaft

Die Offene Kinder- und Jugendarbeit bringt vieles mit als ideale Akteur*in zur Förderung von demokratischer Beteiligung von Kindern und Jugendlichen auf kommunaler Ebene. Wie kann sie darin bestärkt werden? Erfahren Sie es in diesem Artikel, den wir Ihnen als OpenAccess-Beitrag zur Verfügung stellen.